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Kurzbeschreibung

Als Ausgangspunkt der Arbeit hat der Verfasser erkannt, dass in nahezu allen Projekten eine baubegleitende Planung stattfindet. Deshalb ist der Verfasser der Überzeugung, dass durch eine frühzeitige Einbindung der Unternehmen ein Teil der baubegleitenden Planung reduziert werden kann. Dies ist dadurch möglich, dass in den virtuellen dreidimensionalen Modellen, auf denen die Ausschreibung basiert, Vergleiche mit Referenzprojekten dienen und der erste rudimentäre Herstellungsprozess des Gebäudes enthalten sind. Das in die Ausschreibung integrierte und daran beteiligte Unternehmen verfeinert das virtuelle dreidimensionale Modell mit dem gewählten Herstellungsprozess, der die eigenen unternehmensspezifischen Stärken beinhaltet sowie den neu zu bewertenden Faktoren, sodass abschließend ein virtuelles dreidimensionales Datenmodell inklusive des Preises und der Mengen an den Bauherrn bzw. den Auftraggeber übergeben werden kann. Zukünftig sind die aufgezeigten Potenziale der virtuellen dreidimensionalen Vorgehensweise auf Basis des Pilotprojektes von ca. 30 % noch steigerbar, wenn die Möglichkeiten durch die TCO-Betrachtungen frühzeitig in die Planung einbezogen werden. Die wissenschaftliche Arbeit zeigt in den Phasen der Ausschreibung und der Vergabe Potenziale und Chancen auf, die Anregungen zur Wettbewerbsverbesserung für die Bauwirtschaft bedeuten.